all-klang Klaus Zühlke
Gong
Buddakopf

Die Klangschalen kommen aus dem asiatischen Raum (Tibet, Nepal, Indien, China und Japan).
Sie wurden früher als Ess- und Kochgeschirr verwendet und von speziell ausgebildeten Musikern im Rahmen religiöser Rituale und zur Entspannung gespielt. So wurden zum Beispiel viele Herrscher abends in den Schlaf gespielt. Solche und ähnliche Praktiken sind aus dem indischen Raum bekannt.
Die Klangschalen bestehen aus Bronze. Die Legierung wird erhitzt und zu einem flachen runden Rohling gegossen. Dieser wird solange durch Hämmern getrieben, bis er seine Endform erreicht hat und anschließend  noch poliert.
 Die Kraft bzw. die Wirkungsweise der Klangschalen beruht auf dessen Klang, wenn diese mit diversen Klöppeln angespielt werden. Die Klänge haben je nach Größe und Ausführung viele Obertöne, die sehr angenehm klingen und beruhigen. Auch wird Ihnen nachgesagt, dass Sie Muskelverspannungen, Blockaden in unseren Energiebahnen oder unsere Aura positiv beeinflussen - wenn nicht sogar lösen können. Zur Info: Es gibt auch sogenannte Planetenschalen, die z.B. die Frequenz eines Planeten wie Jupiter, Saturn, unseren Mond oder unsere Erde haben (die Planetentöne wurden von Hans Cousto berechnet). Die Klangschalen zählen zu den sanften Instrumente in der Klangmassage bzw. Klangtherapie (im Gegensatz zum Gong oder Didgeridoo).
In der westlichen Welt haben die Klangschalen die Wellness-Zentren erobert. Aber auch bei verschiedenen Therapeuten hält die Klangschale aufgrund ihrer Wirkung immer mehr Einzug.